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Projekte

Umgangscafe
in der Friedrich-Franz-Str. 15, 12103 Berlin

Immer donnerstags von 16.00 – 18.30 Uhr haben Eltern die Möglichkeit, an einem neutralen und freundlichen Ort ihren Umgangskontakt zu gestalten.
Das Umgangscafe eignet sich für Eltern,
-        die einen Begleiteten Umgang gem. § 18 SGB VIII beendet haben
-        die sich während des Umgangskontaktes an einem neutralen, freundlichen Ort treffen möchten.

Elternteile, die Umgangszeiten mit ihrem Kind haben und nicht wissen wohin, sind ebenfalls willkommen.
Das Umgangscafe kann auch als Übergabeort genutzt werden.
Die anwesende Fachkraft hat keine Aufsichtspflicht für die Kinder.

Beratung im Boseclub
Begleitend zur Spielgruppe wird eine niedrigschwellige, ressourcenorientierte und kostenlose Elternberatung angeboten.
Hier erhalten Eltern Unterstützung in Konflikten und werden in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt.
Auch im Offenen Bereich sind Eltern willkommen, um sich gegenseitig auszutauschen oder in kleinen Konflikten Beratung zu erhalten.
Das niedrigschwellige Angebot unterstützt Eltern dabei, eigene Lösungswege aus Konfliktsituationen mit ihren Kindern zu finden.
Die Eltern erhalten auch Informationen über weitere Angebote in der Region.

Masterplanprojekt für geflüchtete Menschen
Das Projekt ist in unterschiedlichen Unterkünften in der Region Mitte und Süd des Bezirks Tempelhof-Schöneberg verortet.
Es bietet u. a.:
-         eine Anlaufstelle (Erstkontaktstelle) als Teil eines niedrigschwelligen, regionalen Angebotes für Beratung und präventive Hilfen vor Ort
-         eine einzelfallorientierte Hilfe und Beratung für betroffene Eltern und Fachkräfte aus den Flüchtlingsunterkünften
-         bereits betreuten geflüchtete Familien bei Bedarf und im Einzelfall eine Begleitung in Folgeeinrichtungen.

Das Projekt Beratungsangebot in den Flüchtlingsunterkünften der Regionen Mitte und Süd wird gefördert aus Mitteln des bezirklichen Integrationsfonds des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Der Integrationsfonds ist eine Maßnahme des Gesamtkonzepts zu Integration und Partizipation Geflüchteter des Senats von Berlin.

Rahmenkonzeption Fachkonzept Flexibudget - Projekt „Lust auf Schule“
Die 3 Träger K.I.D.S e. V., Nachbarschafts- und Selbshilfezentrum in der ufafabrik e. V. und der VbU e. V. sind mit jeweils 2 Fachkräften pro Träger an 6 Grundschulen in der Region Mitte des Bezirks Tempelhof-Schöneberg tätig.

Zielgruppe
Wir fokussieren uns im Projekt auf Kinder im Grundschulalter, die aufgrund von Fehlzeiten (entschuldigt und unentschuldigt) in eine Schuldistanz abzurutschen drohen. Hier beziehen wir auch die Erziehungsberechtigten der benannten Zielgruppe mit ein.

Ziele des Projekts
-        Präventives Angebot im Vorfeld von beginnender Schuldistanz von Kindern im Grundschulalter
-        Sicherstellung eines frühzeitigen Zuganges der Zielgruppe und deren Eltern zu gezielten, bedarfsgerechten, sozialräumlichen Angeboten
-        Niedrigschwelliger Zugang – ohne aufwändige Bedarfsprüfung
-        Stärkung der sozialräumlichen Beratungsstrukturen (vor Ort, aufsuchend am Ort Schule)
-        Förderung der Kooperation Jugendhilfe-Schule
-        Ausbau von Förder- und Präventionsangeboten für die Zielgruppe
-        Förderung eines abgestimmten Handelns Schule-Jugendhilfe
-        Vermeidung von umfangreichen HzE-Maßnahmen (Senkung der HzE-Kosten)
-        Verringerung von Schulversäumnisanzeigen
-        Schnittstelle zum Regionalen Sozialdienst zum Thema Schuldistanz/ Schul-distanzmeldungen
-        Gesprächsangebote für Eltern bei beginnender Schuldistanz ihrer Kinder/Jugendlichen

Wir setzen unser Projekt an 6 Grundschulen in der Region Mitte des Bezirks Tempelhof-Schöneberg um.
Mariendorf: Carl-Sonnenschein-Grundschule, Ikarus-Grundschule, Mascha-Kaleko-Grundschule
Tempelhof: Paul-Klee-Grundschule, Maria-Montessori-Grundschule, Paul-Simmel-Grundschule

Das Projekt legt seinen Fokus auf 3 Arbeitsbereiche:
•      Arbeit am Ort Schule (hier werden der regionale Bezug und bestehende Kooperations-strukturen der „Verbundsträger“ berücksichtigt)
•      Die Arbeit mit den Eltern
•      Die Vernetzungs- und Kooperationstätigkeit (sozialräumliche Ressourcen und die Vernetzung der „Verbundsträger“ sind hier sehr gut nutzbar, ebenso ihre bestehenden Kontakte zu    Institutionen und Einrichtungen in der Region)

Die konkreten Ziele und daraus folgende Unterstützung wird im Dialog zwischen allen Beteiligten und Partnern festgelegt (wichtig ist uns dabei immer der Dialog mit dem Kind).
Es gilt, ein für das Kind sinnvolles und bestmögliches Verhältnis zwischen schulischen Anforderungen, pädagogischen Möglichkeiten und außerschulischer Lebenswelt zu erreichen.
Zur Aktivierung der Selbsthilfepotenziale wird das individuelle Netzwerk aus Elternhaus und familiärem Umfeld immer in das Unterstützungsangebot einbezogen.
Es findet eine regelmäßige Auswertung und Überprüfung der Unterstützungs- und Handlungsstrategien statt.

Dies erfolgt durch:
·             Regelmäßige Teilnahme der Fachkräfte an internen Fortbildungen des Trägers sowie an externen Fortbildungen
·             Regelmäßige Teilnahme der Fachkräfte an Supervision und Fachteamsitzungen der 3 Träger
·             Evaluation und Dokumentation

 

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